Der White Torf in St. Moritz

Aus Pferde-Zucht-Sport
Zur Navigation springenZur Suche springen

Hauptseite >>> Wissenswertes rund ums Pferd >>> Der White Torf in St. Moritz

Der White Torf in St. Moritz

Veröffentlicht am 25. September 2014 um 14:20 Uhr

Mit großer Begeisterung werden in der Schweiz die drei Rennsonntage des White Turf am 5., 12. und 19. Februar erwartet. Nachdem im Vorfeld sogar mit der Absage des traditionellen Rennens auf Eis gerechnet wurde, weil Anfang Januar viel zu wenig Schnee lag, meinte es Petrus in den vergangenen Tagen und Wochen gut mit den Fans der Galopprennen bei den Eidgenossen. Die Eisdicke auf dem See beträgt inzwischen über 30 Zentimeter, an manchen Stellen sogar über 40 Zentimeter. Dazu kommt die erfreuliche Nachricht, dass die Aufbauarbeiten schon weit fortgeschritten sind.

Vor allem die Nennergebnisse dürften für die White Turf Organisatoren höchst erfreulich sein. Wie die Verantwortlichen den Medien mitteilten, sind große, internationale Felder in St. Moritz zu verzeichnen. So liegt für den „Gübelin – 73. Preis von St. Moritz“ derzeit das höchste Nennergebnis aller Zeiten vor.

Dabei sind bereits alle sechs ausgeschriebenen Rennen des ersten Veranstaltungssonntages geschlossen. Auch die beiden Flachrennen sind mit 13 und 16 Nennungen sehr gut besetzt. Groß ist auch der Zuwachs bei den Sprintrennen, bei denen ein Drittel mehr Starter genannt sind als im letzten Jahr. Bislang lagen noch nie so viele Nennungen für die Sprintrennen vor.

Auch die Trabrennen sind gefragt, für das kleine Rennen sind 14, für das große Rennen elf Nennungen eingegangen, wobei wie immer wenige Doppelnennungen zu verzeichnen sind. Dazu kommt das Skikjöringrennen, das mit 14 Nennungen inzwischen mehr als voll ist. Daher wird es zu Eliminierungen kommen müssen, wie die Verantwortlichen bereits via Pressemitteilung verkündeten.

Für den „Gübelin – 73. Preis von St. Moritz“ gingen insgesamt 39 gültige Nennungen ein – Rekord bei den Schweizer Veranstaltern. Die meisten Pferde kommen dabei aus Deutschland (14), gefolgt vom Gastgeberland (13), Frankreich (6), England (5) und Ungarn mit einem Pferd. Unter ihnen befinden sich die drei Erstplatzierten von 2011: GP-Sieger Winterwind von Besitzer Markus Gräff, Pont des Arts von Ehepaar Kräuliger sowie Tarkheena Prince vom deutschen Stall BMK. Dazu kommen Ziking, der 2010 GP-Zweiter wurde und Song of Victory, der 2009 den Sieg holte. Alle Pferde und Reiter bereiten sich bereits auf den mit 131.131 Franken dotierten Höhepunkt im Winter vor. Wettfans, die dem ganzen Treiber gerne zugegen wären, können natürlich gewohnt von daheim aus bei online Sportwetten teilnehmen und auf ihren Sieger setzen.

   



Lizenz/Quelle/Urheber

© Diese Datei ist urheberrechtlich geschützt . Jede Art der Kopie, Veröffentlichung oder Modifizierung erfordert die Erlaubnis des Copyright-Inhabers.

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen kostenpflichtigen Bedingungen.

Informationen zum Artikel
Seiten

Urheber: Onine Sports Writer

Magdalena Ehnes / Christian Zander / Bastian Erber / Bastian Weber
ICS-digital LLP, +44 (0) 113 430 1270,
info@ics-digital.com



NEU Eintragen

Tragen Sie sich jetzt ein.
(dauerhaft kostenlos)


Regionalsuche

Erleichtern Sie sich die Suche.
Anbieter im Landkreis






« zurück

.