Hautpilz bei Pferden
Hautpilz bei Pferden
Veröffentlicht am 24.09.2015
- Hausmittel
Pilze sind überall in der Umwelt und in der Umgebung, in der das Pferd sich aufhält. Ein funktionierendes Immunsystem wird gut mit ihnen fertig, ist das Pferd jedoch geschwächt oder gestresst oder aber die natürliche Barrierefunktion der Haut gestört, können die Pilze die Haut besiedeln und es kommt zu den typischen runden Hautveränderungen, auf denen sich in der Folge schuppige und krustige Belege bilden. Ein einfaches und wirkungsvolles Mittel zur Behandlung von Hautpilz kann sich jeder selber herstellen:
Moose eignen sich nämlich hervorragend, um Pilzen den Garaus zu machen. Besonders wirkungsvoll ist das Lebermoos, dessen Extrakt man einfach im Internet oder Ihrer Apotheke bestellen kann. Man mischt 10-20 ml Lebermoosextrakt mit 100 ml Wasser und behandelt damit die betroffenen Stellen. Da alle Moose einen Schutzmechanismus gegen Pilze haben, um ihr eigenes Überleben zu sichern, kann man alternativ auch Moos sammeln, das in der Nähe des Pferdestalls wächst. Die betroffenen Stellen werden wiederholt mit dem Moos eingerieben, bis die Pilzinfektion abgeheilt ist.
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Stefanie Schünhoff
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