Auf weitem Land im Passgang eilt behaarlich fort auf Wegen das junge Pferd; im Boden steilt sein Nacken sich entgegen.
Des Rosses Gurte sind gespannt; Glück wird es mir bringen. Unter Hufen hallt das Land, hell die Eisen klingen.
Niemals zeigt es Müdigkeit, von Schlägen nicht getrieben. Steine sprühen Funken weit, unterm Huf zerstieben.
An Lebensfreud nichts übertraf das beste Ross der Erde; Die Sorgen wieg ich in den Schlaf beim Ritt auf solchem Pferde.
~ Sveinn Sveinnsson ~ (.Islandpferd)