Deckhengste-Stallions

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Deckhengst

Diese Beschreibung ist zietiert aus „Wikipedia, Die freie Enzyklopädie“ wikipedia:Hengst
Deckhengst oder Beschäler

Ein in der Zucht tätiger Hengst wird Deckhengst genannt, da das Zusammenbringen eines Hengsts und einer Stute zum Zweck der Begattung als Decken bezeichnet wird. Zur Zucht eingesetzt werden dürfen in Deutschland nur in das so genannte Hengstregister der jeweiligen Rasse eingetragene Hengste. Voraussetzung dafür ist bei vielen Rassen die Teilnahme an einer Körung (sowie das Bestehen einer Hengstleistungsprüfung). In der Vollblutzucht gibt es hierzu entsprechend ein offizielles Anerkennungsverfahren (nach Rennordnung, Nummern 50 bis 52). Hengste, die zur Zucht geeignet und gekört sind, werden als Beschäler bezeichnet.

Landbeschäler sind Deckhengste, die in einem Landgestüt aufgestellt sind und sich meist im Staatsbesitz befinden. Dies trifft auf etwa die Hälfte aller Warmblut- und Kaltblut-Zuchthengste in Deutschland zu, die übrigen Hengste befinden sich im Besitz privater Deckstationen. Diese werden als Privatbeschäler (P.B.) bezeichnet.

Hauptbeschäler sind Deckhengste, die in einem Hauptgestüt aufgestellt sind. In Österreich werden Hauptbeschäler auch als Pepinierhengste bezeichnet.

Stempelhengst

Deckhengste, die durch überdurchschnittliche Vererbungskraft, die sogenannte Präpotenz[1], eine eigene Linie begründen, werden als Stempelhengste bezeichnet. Der berühmteste Stempelhengst dürfte wohl Eclipse als wichtigster Stammvater des Englischen Vollbluts sein, in jüngerer Vergangenheit wären in der internationalen Zucht dieser Rasse vor allem St. Simon, Nearco und Northern Dancer zu nennen (siehe auch Championat der Vaterpferde). In der Warmblutpferdezucht gilt z. B. der Trakehner Tempelhüter als ein Stempelhengst.

Seite „Hengst“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8. Mai 2012, 11:58 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hengst&oldid=102971459 (Abgerufen: 22. März 2013, 08:05 UTC)